Nachhaltige Jause

Passend zum Tag der Umwelt gab es bei uns heute in Perg im Rahmen unserer Nachhaltigkeitswochen eine besondere Jause. 

Wir durften uns über regionale, saisonale Köstlichkeiten vorwiegend in BIO-Qualität freuen, die mit viel Liebe von Birgit’s Naturküche aus Allerheiligen für uns zubereitet wurden und die wir mit Wertschätzung genossen haben!

Danke an alle, die diese nachhaltige Jause ermöglicht haben – schön, Teil eines Unternehmens zu sein, das solche Zeichen setzt!

 

 

Auch in den Bankstellen Ried in der Riedmark und Mauthausen (Verbund Mitte-West) stand alles im Zeichen der Nachhaltigkeit und zwar besonders beim Mittagessen.

Besonders erfreulich: Das Essen wurde von den Kolleg:innen selbst zubereitet!

Lukas Triebert verwöhnte sein Team mit einem köstlichen Kichererbsencurry, während Elisabeth Haslinger ein herrlich frisches Erdbeertiramisu zauberte. Eine großartige Idee, die nicht nur nachhaltig, sondern auch besonders herzlich war, danke für euren Einsatz!

Nachhaltigkeit erleben – Betriebsbesichtigung bei Spitzlehner Obstbau

Im Rahmen der Nachhaltigkeits-Wochen der Raiffeisenbank Perg 2025 fand am 4. Juni eine Besichtigung beim Betrieb Spitzlehner Obstbau in Mauthausen statt, jenem Betrieb, der bei unserer Mitarbeiter-Abstimmung die meisten Stimmen erhalten hat.

Gemeinsam konnten wir einen spannenden Einblick in die Arbeit des Familienunternehmens gewinnen: von Obstplantagen über Felder bis zur hauseigenen Nussrösterei. Die rund 90-minütige Führung zeigte eindrucksvoll, wie nachhaltige Landwirtschaft in unserer Region gelebt wird.

Den Abschluss bildete eine gemütliche Jause mit regionalen Produkten, Zeit für Austausch, Gespräche und einen genussvollen Ausklang. Besonders gefreut hat uns auch, dass einige Kolleg:innen die Anreise sportlich mit dem Rad absolvierten.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und diesen Nachmittag zu einem gelungenen Teil unserer Nachhaltigkeits-Woche gemacht haben!

#8 Tag der Umwelt – Nachhaltige Jause

Am 05. Juni 2025 feiern wir nicht nur den Tag der Umwelt, sondern auch einen besonderen Tag innerhalb unserer Nachhaltigkeitswoche. An diesem Tag möchten wir ein Zeichen setzen und unsere Verbundenheit mit der Natur und unserer Region zeigen.

 

Nachhaltige Jause für alle Verbünde

Im Rahmen dieser Feierlichkeiten wird jeder Verbund eine nachhaltige Jause organisieren. Diese Jause soll nicht nur lecker und gesund sein, sondern auch unsere Werte der Regionalität und Nachhaltigkeit widerspiegeln. Eine Person aus jedem Verbund wird die Verantwortung übernehmen, diese Jause zu planen und zu besorgen. Die Jause muss nicht genau heute am 5. Juni konsumiert werden.

 

Worauf wir achten

Bei der Auswahl der Lebensmittel legen wir besonderen Wert auf folgende Kriterien:

  • Regionalität: Die Produkte sollen von lokalen Lebensmittelversorgern stammen. Dies unterstützt unsere heimischen Bauern und Produzenten und reduziert die Transportwege, was wiederum die Umwelt schont.
  • Solidarität: Produkte sollen nur von unseren Kunden kommen oder selbst von uns Mitarbeitern hergestellt worden sein.
  • BIO-Qualität: Biologische Lebensmittel sind nicht nur gesünder, sondern auch besser für die Umwelt, da sie ohne synthetische Pestizide und Düngemittel angebaut werden.
  • Wenig Fleisch: Um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, soll die Jause überwiegend vegetarisch sein. Fleisch sollte nur in geringem Maße und wenn möglich aus biologischer und artgerechter Haltung verwendet werden.
  • Keine Verschwendung: Bitte kauft nicht zu viel ein. Falls doch bei der Jause etwas überbleiben sollte, scheut euch bitte nicht, den Rest aufzuteilen. Wir wollen auf keinen Fall, dass bei dieser Aktion Lebensmittel unnötig verschwendet werden!

 

Budget und Umsetzung

Für die nachhaltige Jause steht pro Person ein Budget von 12,– Euro zur Verfügung. Mit diesem Betrag möchten wir zeigen, dass es möglich ist, eine gesunde und nachhaltige Mahlzeit zu organisieren, die gleichzeitig die lokale Wirtschaft unterstützt.

 

Warum machen wir das?

Unsere nachhaltige Jause trägt dazu bei, das Bewusstsein für Lebensmittelverschwendung zu schärfen und den Konsum von regionalen Produkten zu fördern. In Österreich werden jährlich etwa 1 Million Tonnen Lebensmittel weggeworfen, was ungefähr 133 Kilogramm pro Person und Jahr entspricht – das Gewicht eines männlichen Pandas. Über die Hälfte – rund 577.000 Tonnen – dieser verschwendeten Lebensmittel stammen aus privaten Haushalten, was bedeutet, dass jeder Haushalt im Durchschnitt etwa 40 Kilogramm genießbare Lebensmittel pro Jahr wegwirft. Diese verschwendeten Lebensmittel haben einen geschätzten Wert von etwa 1 Milliarde Euro pro Jahr.

 

Warum regionale Lebensmittelversorger?

Der Gedanke hinter dieser Aktion ist, regionale Lebensmittelversorger zu unterstützen. Im Gegensatz zu Gasthäusern oder Supermärkten, die oft auf große Lieferketten angewiesen sind, bieten lokale Produzenten:

  • frische und qualitativ hochwertige Produkte
  • kurze Lieferstrecken
  • bessere Rückverfolgbarkeit der Produkte
  • Förderung traditioneller und regionaler Sorten.

 

Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Der Tag der Umwelt und unsere Nachhaltigkeitswoche sind perfekte Gelegenheiten, um gemeinsam aktiv zu werden und unsere Werte zu leben. Indem wir regionale und biologische Produkte wählen, setzen wir ein Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft und zeigen, dass jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann.

 

Wir freuen uns auf einen inspirierenden und genussvollen Tag und hoffen, dass diese Aktion viele positive Impulse für unsere Gemeinschaft und die Umwelt setzt. Um die Aktion festzuhalten und zu teilen, bitten wir alle Teilnehmer, Fotos von ihrer nachhaltigen Jause zu machen und an das Marketing zu senden.

#7 Heut lass ich mal das Auto stehen und gewinne dabei …

Auch diesen Mittwoch laden wir euch dazu ein, das Auto einmal stehen zu lassen und mit dem Rad, dem Bus, dem Zug oder gemeinsam mit einem Kollegen/einer Kollegin in die Arbeit zu fahren. Die Mobilitäts-Challenge läuft noch bis Ende der Woche – also Foto einsenden an perg@raiffeisen-ooe.at und gewinnen.

 

Passend dazu möchten wir euch auf 2 tolle Aktionen unseres Betriebsrates hinweisen:

  • Mobil 2025
    Mit dieser Aktion werden euere Jahreskarten, ÖBB-Vorteilscard, Klimatickets und auch Einzelfahrten (ab 20 Euro) vom Betriebsrat finanziell unterstützt. Die Förderung gilt nicht nur für Fahrten zur Arbeit, sondern auch für private Fahrten mit den Öffis. Ähnlich zur bekannten Aktion „FIT 2025“ wird auch hier die Hälfte der Kosten bis zu einem Maximalbetrag von 400 Euro übernommen. Lädt euch dazu einfach das Abrechnungsformular von der w@r-Seite des Betriebsrates runter, befüllt dieses und sendet es bitte spätestens Ende des Jahren an Lukas Triebert.
  • Jobrad
    Bei dieser Aktion könnt ihr euch euer Wunschrad über Leasing finanzieren und dabei gleichzeitig noch Steuern sparen! Die Leasingrate wird euch vom Bruttolohn abgezogen und reduziert somit die Lohnsteuerbemessungsgrundlage. Egal ob E-Bike, Rennrad oder normales Fahrrad. Nähere Infos zur Abwicklung findet ihr auf folgender w@r-Seite – Jobrad Leasing

 

Wie die Fotos zeigen, haben sich viele Kolleg:innen an der Mobilitäts-Aktion beteiligt, das freut uns sehr!

#6 Begleitung unserer Kund:innen

Begleitung unserer Kund:innen

Im Zuge der Nachhaltigkeits-Woche widmen wir uns auch der Begleitung unserer Kund:innen bei ihren Nachhaltigkeits-Themen.

Firmenkunden: Nachhaltig wachsen und Chancen nutzen

Wir fördern Wachstum – verantwortungsvoll und nachhaltig. Bei Kreditanträgen berücksichtigen wir nicht nur wirtschaftliche Kennzahlen, sondern auch Nachhaltigkeitsfaktoren. Chancen und Risiken aus klimarelevanten Entwicklungen fließen in unsere Bewertungen mit ein. Zudem fordern wir Energieausweise ein, um Transparenz über den Energieverbrauch und die Umweltbilanz zu schaffen.

Wohnbau: Zukunftssicher und umweltbewusst finanzieren
Der Traum vom Eigenheim geht bei uns Hand in Hand mit Nachhaltigkeit. Wir unterstützen unsere Kunden nicht nur bei der Finanzierung, sondern beraten auch bei Förderthemen – unter anderem beim Umstieg auf erneuerbare Energien und dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Zusätzlich werden bei Finanzierungen die Energieausweise eingeholt.

Veranlagung:  nach individuellen Präferenzen
Bei der Vermögensanlage legen wir großen Wert auf nachhaltige Investments. Wir fragen aktiv nach den Nachhaltigkeitspräferenzen unserer Kunden und entwickeln darauf basierend individuelle Anlagestrategien.

Verantwortung leben: Wir als Vorbild
Als Klimabündnisbetrieb setzen wir klare Zeichen: Unsere Bankstellen beziehen ausschließlich grünen Strom, wir haben unser Bienenprojekt ins Leben gerufen, achten auf nachhaltige Einkaufs- und Sponsoringrichtlinien und investieren in den Ausbau von Photovoltaikanlagen. Und auch im sozialen Bereich setzen wir Maßnahmen: Befragung unsere Mitarbeiter:innen und Ableitungen daraus, Förderung von körperlicher Fitness, Unterstützung bei nachhaltiger Mobilität usw. Unser Engagement zeigt: Nachhaltigkeit beginnt bei uns selbst.

Ein Beispiel für einen nachhaltigen Vorreiterbetrieb ist der Obstbaubetrieb Spitzlehner in Mauthausen. Gemeinsam haben wir am Mittwoch, den 4. Juni, die Möglichkeit, dort einen Einblick zu bekommen, was unsere Kund:inen im Bereich Nachhaltigkeit beschäftigt und wie wir sie als Bank dabei unterstützen und begleiten.

Um unsere Mobilitäts-Challenge fortzusetzen und gemeinsam etwas für die Umwelt zu tun, laden wir alle Kolleginnen und Kollegen dazu ein, gemeinsam mit dem Rad nach Mauthausen zu fahren.

Wir freuen uns auf eine interessante Besichtigung mit euch!

#5 Mülltrennung: Kleine Schritte, große Wirkung für unsere Umwelt

Mülltrennung: Ein klarer Schritt mit großer Wirkung

Mülltrennung ist ein Thema, das uns alle betrifft. Jeden Tag produzieren wir Abfall und wie wir damit umgehen, hat erhebliche Auswirkungen auf unsere Umwelt.

Die richtige Mülltrennung ist entscheidend, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Durch das Trennen von Abfällen können wertvolle Materialien recycelt und wiederverwendet werden, anstatt auf Deponien zu landen und dort zu verrotten. Dies reduziert nicht nur die Menge an Müll, sondern auch die Notwendigkeit, neue Rohstoffe abzubauen, was wiederum Energie spart und die Umweltbelastung verringert.

 

Was können wir im Büroalltag tun?

Ein bewusster Umgang mit Müll beginnt bereits am eigenen Arbeitsplatz. In all unseren Bankstellen setzen wir auf ein Mülltrennsystem für den täglichen Abfall. Damit leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz:

  • Papier gehört in den Papierkorb unter dem Schreibtisch oder in den Behälter beim Mülltrennsystem.
  • Plastik und Metallverpackungen gehören in den gelben Sack, den jede Bankstelle besitzt.
  • Glas und Biomüll – hier ist die Menge in den Bankstellen sehr unterschiedlich. Besitzt die Bankstelle keine Biotonne, so ist mit den Reinigungskräften zu sprechen und eine Lösung zu finden.
  • Restmüll enthält nur das, was nicht getrennt werden kann.

Der kleine Gang zur Müll-Sammelstelle in der Bankstelle oder Abteilung hat sogar einen positiven Nebeneffekt: Er fördert Bewegung im Arbeitsalltag und schafft kurze Momente der Aktivität.

 

#wirmachtssozial – Aktion: Gemeinsam Müll sammeln am 28. August

Als Zeichen unseres gemeinsamen Engagements für eine saubere Umwelt laden wir alle Mitarbeiter:innen herzlich zur Teilnahme an unserer s #wirmachtssozial- Aktion ein: Am 28. August 2025 ab ca. 17:00 Uhr sammeln wir gemeinsam Müll – jede helfende Hand zählt! Wer dabei sein möchte, kann sich hier in diese Liste eintragen: B:\RBGO\34777\Zentrale Ablage\000_Gesamtbank\00-Bearbeitung-NUR kurzfristig\00 Anmeldelisten – „2025 WIRmachtssozial“. Wo wir in Perg sammeln gehen, wird noch bekannt gegeben.

Wer sich aktiv beteiligen möchte, ist herzlich willkommen. Darüber hinaus freuen wir uns über weitere Müllsammel-Termine aus den Verbünden – bitte meldet diese direkt an Judith Brandstetter ein. Gemeinsam können wir mehr bewegen und ein sichtbares Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.

Wie trennt man Müll richtig?

Die Mülltrennung kann je nach Ort unterschiedlich sein, aber im Allgemeinen gibt es einige grundlegende Kategorien, die beachtet werden sollten:

  1. Restmüll: Hier gehört alles hinein, was nicht recycelt werden kann, wie verschmutzte Verpackungen, Hygieneartikel und Staubsaugerbeutel.
  2. Bioabfall: Organische Abfälle wie Essensreste, Obst- und Gemüseschalen, Kaffeesatz und Gartenabfälle gehören in die Biotonne.
  3. Papier und Karton: Saubere Papierprodukte wie Zeitungen, Kartons und Schreibpapier sollten in die Papiertonne.
  4. Glas: Glasflaschen und -behälter, getrennt nach Farben (weiß, grün, braun), gehören in die Glascontainer.
  5. Kunststoff und Metall: Plastikverpackungen, Dosen und andere Metallgegenstände sollten in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack.
  6. Sperrmüll: Große Gegenstände, die nicht in die regulären Mülltonnen passen, werden als Sperrmüll gesammelt und zu speziellen Sammelstellen wie Altstoffsammelzentren gebracht.

 

Innovationen und Zukunft

Neue Technologien helfen zusätzlich, Müll besser zu trennen und die Umwelt zu schützen:

  • Automatische Maschinen: sortieren Müll schneller und genauer
  • Intelligente Mülltonnen: melden, wenn sie voll sind und helfen beim richtigen Trennen
  • Transparente Systeme: zeigen auf, was mit recyceltem Müll passiert
  • Biologische Methoden: sie verwandeln Bioabfall in nützliche Produkte.
  • Vernetzte Geräte: sammeln Daten, um die Mülltrennung zu verbessern.
  • Recycling: Produkte werden vermehrt repariert und recycelt, um weniger Müll zu erzeugen.
Müllproduktion in Österreich

In Österreich produziert jeder Bürger durchschnittlich etwa 588 Kilogramm Müll pro Jahr. Das Land hat jedoch eine beeindruckende Recyclingquote von rund 58 %, was zeigt, dass durch konsequente Mülltrennung und Recycling erhebliche Mengen an Abfall wiederverwertet werden können. Österreich gehört damit zu den führenden Ländern in Europa, wenn es um Recycling und Abfallmanagement geht.

Seit Anfang 2025 gibt es in Österreich eine neue Pfandregelung für Einweggetränkebehälter wie Plas􀀁kflaschen und Getränkedosen.
Verbraucher zahlen einen Pfandbetrag, den sie bei Rückgabe der leeren Behälter zurückerhalten.
Dies soll die Umweltbelastung reduzieren, die Recyclingquote erhöhen und das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln stärken.
Das Pfandsystem soll Städte und Gemeinden sauberer machen und natürliche Ressourcen schonen.

 

Was können wir tun?

Jeder Einzelne kann durch einfache Maßnahmen zur Mülltrennung einen großen Unterschied machen. Hier sind einige konkrete Tipps, wie wir unsere Mülltrennung verbessern und unseren Abfall reduzieren können:

  • Konsequent trennen: Achtet darauf, euren Müll richtig zu trennen und vermeidet es, recycelbare Materialien in den Restmüll zu werfen.
  • Abfall reduzieren: Kauft bewusst ein, vermeidet Einwegprodukte und setzt auf wiederverwendbare Alternativen.
    • Plastik vermeiden: Nutzt wiederverwendbare Einkaufstaschen, Trinkflaschen und Behälter anstelle von Einwegplastik.
    • Kompostieren: Wenn möglich, kompostiert eure organischen Abfälle, um wertvollen Kompost für euren Garten zu erzeugen.
    • In großen Mengen kaufen: Vermeidet übermäßige Verpackungen, indem ihr Produkte in größeren Mengen kauft und nach Möglichkeit unverpackte Waren wählt.
    • Reparieren statt wegwerfen: Repariert defekte Gegenstände, anstatt sie wegzuwerfen und neu zu kaufen.
    • Second-Hand nutzen: Kauft gebrauchte Artikel und Kleidung, um die Nachfrage nach neuen Produkten zu reduzieren.
  • Bildung und Bewusstsein: Teilt euer Wissen über Mülltrennung mit Familie und Freunden und fördert ein gemeinsames Bewusstsein für die Bedeutung von Recycling.

 

Mülltrennung ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Schritt, den jeder von uns unternehmen kann, um die Umwelt zu schützen und Ressourcen zu schonen. Durch das richtige Trennen von Abfällen und das Bewusstsein für die Menge an Müll, die wir produzieren, können wir alle einen positiven Beitrag leisten. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, unsere Welt sauberer und nachhaltiger zu gestalten.